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An diesem Sonntag

Verkaufsoffener Sonntag in Bretten soll die Kundschaft locken

Am 24. April findet in Bretten unter dem Motto „Genießen, Entdecken, Erleben“ ein verkaufsoffener Sonntag statt. Daneben gibt es ein Programm für Kinder.

Brettener Frühling mit verkaufsoffenem Sonntag in der Innenstadt.
Beim Brettener Frühling gibt es Mitmach- und Bewegungsangebote. Foto: Tom Rebel

Die Kleinstadtperle im Kraichgau läutet an diesem Sonntag, 24. April, den Frühling ein. Unter dem Motto „Genießen, Entdecken, Erleben“ findet in der Brettener Innenstadt ein Shopping-Erlebnis statt, bei dem sich die Große Kreisstadt den Besuchern von ihrer besten Seite präsentieren will.

„An diesem Tag kann die Kleinstadtperle Bretten wieder zeigen, was Bretten ausmacht“, erklärt Oberbürgermeister Martin Wolff (Freie Wähler), der am Sonntag um 12 Uhr auf dem Marktplatz den Brettener Frühling offiziell eröffnen wird.

Im Rahmen eines verkaufsoffenen Sonntags präsentieren sich in der Zeit von 13 Uhr bis 18 Uhr rund um den Marktplatz und die Fußgängerzone die vielen inhabergeführten Geschäfte sowie die ansässige Gastronomie. „Das schöne Brettener Stadtflair“ lädt laut Wolff geradezu zum Bummeln ein. „Damit kehrt nach zweijähriger Pandemie-Pause wieder ein Stück Normalität in Bretten ein“, meint der Rathauschef.

Historische Zwei- und Krafträder werden ausgestellt

An diesem Tag werde ganz Bretten wie schon im September des vergangenen Jahres, als zahlreiche Besucher ins Zentrum der Melanchthonstadt kamen, in Bewegung sein. Der Brettener Frühling sei ein Tag für die ganze Familie, versichert der OB mit Blick auf das gebotene Programm: „Die Innenstadt verwandelt sich in eine bunte Frühlingslandschaft.“

Passend dazu kann man sich rund um die Themen Fahrrad und Mobilität informieren, außerdem werden – allerdings wetterabhängig – wie im Vorjahr wieder historische Zwei- und Krafträder ausgestellt. Daneben gibt es zahlreiche Mitmach- und Bewegungsangebote sowie ein abwechslungsreiches Kinder- und Musikprogramm. Außer guter Laune, so OB Wolff, müssen die Besucher demnach nichts mitbringen, denn „es ist alles da“.

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