Skip to main content

Gemeinderat entscheidet am 23. Mai

Wahl des Bürgermeisters in Bretten: Amtsinhaber Michael Nöltner ist einziger Bewerber

Michael Nöltner will Bürgermeister von Bretten bleiben. Der Amtsinhaber ist der einzige Bewerber für die Stelle des Ersten Beigeordneten der Großen Kreisstadt. So wird die Wahl letztlich zu einer One-Man-Show.

Brettens Bürgermeister Michael Nöltner.
Brettens Bürgermeister Michael Nöltner (CDU) bewirbt sich erneut um seinen Posten. Foto: Tom Rebel

Die Wahl zum Ersten Beigeordneten der Stadt Bretten wird eine One-Man-Show. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, ist Amtsinhaber Michael Nöltner (CDU) der einzige Bewerber. Nöltner kandidiert für eine zweite Amtszeit als Bürgermeister der Großen Kreisstadt.

Er hatte direkt nach der offiziellen Stellenausschreibung angekündigt, erneut anzutreten.

Gemeinderat wählt am 23. Mai den Brettener Bürgermeister

Die Wahl des Bürgermeisters erfolgt in der kommenden Gemeinderatssitzung am Dienstag, 23. Mai. Davor wird sich der 50-jährige Nöltner dem Gremium und der Verwaltung sowie der eventuell anwesenden Bürgerschaft persönlich vorstellen und mit seiner Bewerbungsrede um das Vertrauen der Stadträtinnen und Stadträte werben.

„Ich würde gerne die in den letzten acht Jahren angestoßenen Projekte und Themen weiterentwickeln und Neues auf den Weg bringen“, erklärt Nöltner. Die Gartenschau, die angestrebte Klimaneutralität Brettens bis 2035 und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum seien Themen, die ihm besonders am Herzen liegen, betont Nöltner und fügt an: „Ich möchte daneben Bretten weiter als Kulturstadt etablieren, den ÖPNV optimieren und die Stadtteile etwa durch ELR- und Leader-Maßnahmen weiterentwickeln und fördern.“

Auf die Frage, was für ihn den Reiz beziehungsweise die Attraktivität dieses Postens ausmache, antwortet der Bürgermeister: „Es ist die Möglichkeit, an entscheidender Stelle zusammen mit Gemeinderat, OB, Mitarbeitenden sowie den Bürgerinnen und Bürgern gestalten zu können und unsere wunderschöne Stadt Bretten mit allen Facetten in die Zukunft zu entwickeln.“ Das wolle er auch in den kommenden Jahren tun, so Nöltner.

nach oben Zurück zum Seitenanfang