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Von 26 auf 28 Grad

Wieder höhere Wassertemperatur in der Badewelt Bretten

Die Wassertemperatur in den Schwimmbecken der Badewelt Bretten ist um zwei Grad erhöht worden. Im Schwimmer- sowie in den beiden Bewegungsbecken hat man nun wieder 28 Grad warmes Wasser.

Das Hallenbad der Badewelt Bretten ist an den ersten Tagen der Hallensaison gut besucht.
Zurück zur Normalität: Die Wassertemperatur im Hallenbad der Badewelt Bretten wird wieder hochgefahren. Foto: Tom Rebel

Das freut die Schwimmer, Wasserratten und Badegäste: Die Stadtwerke haben die Wassertemperatur in den Schwimmbecken der Badewelt Bretten erhöht.

Wie Stefan Kleck, der Geschäftsführer der Stadtwerke Bretten GmbH mitteilte, ist das Wasser im Schwimmerbecken sowie in den Bewegungsbecken nun wieder 28 Grad warm. In der bisherigen Hallensaison hatte die Wassertemperatur im Spaß- und Familienbad der Großen Kreisstadt 26 Grad betragen.

Durch die Erhöhung der Temperatur um zwei Grad habe man im Schwimmerbecken nun „schon wieder Normaltemperatur wie vor den Sparmaßnahmen“, betont Kleck. In den beiden anderen Becken würden somit noch zwei Grad gegenüber früheren Wintern fehlen, so der Stadtwerke-Chef weiter.

Dort hatte man zuvor stets eine Wassertemperatur von 30 Grad. Über die Gedankenspiele, die Wassertemperatur wieder zu erhöhen, hatten diese Redaktion exklusiv Mitte Januar berichtet.

Wieder 32 Grad im Babyplanschbecken der Brettener Badewelt

„Dagegen ist die Temperatur im Babyplanschbecken nun ebenfalls wieder normal“, berichtet Kleck. Die kleinsten Badewelt-Besucher können sich demnach ab sofort in 32 Grad warmem Wasser austoben.

Zudem ist laut Kleck geplant, in den beiden Bewegungsbecken voraussichtlich ab März wieder „auf Normal zu stellen“. Dann soll also auch dort das Wasser um weitere zwei Grad auf dann wieder 30 Grad erwärmt werden, so der Stadtwerke-Chef.

Die Stadtwerke hatten im Spätsommer 2022 beschlossen, aus Gründen der Energieersparnis die Wassertemperatur in den Badewelt-Schwimmbecken von 30 Grad wie in den vergangenen Wintern auf 26 Grad abzusenken.

„Für jedes Grad, mit dem wir das Wasser nicht erwärmen, sparen wir rund sechs Prozent Energie – da kommt einiges zusammen, wenn die Wassertemperatur vier Grad niedriger ist“, erklärte seinerzeit Bäderleiter Holger Poppeck den Schritt.

Stadtwerke Bretten hoffen auf weitere Steigerung der Besucherzahlen

Durch die Erhöhung der Wassertemperatur erhoffen sich die Stadtwerke auch eine Steigerung der Besucherzahlen, wobei man mit der Resonanz bislang durchaus sehr zufrieden ist.

Die Besucherzahlen seien fast wie in der Zeit vor Corona, versichert Bäderleiter Poppeck und betont: „Das freut uns natürlich und spricht auch für uns als Bewegungs- und Freizeiteinrichtung.“

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