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Erinnerung an Gustav Basnizki

Das Bürgerhaus in Bad Schönborn-Langenbrücken trägt jetzt den Namen eines jüdischen Möbelfabrikanten

Eine Infotafel und ein Namensschild erinnern in Bad Schönborn an die ursprünglichen Eigentümer des Areals, auf dem sich heute das Feuerwehr- und das Bürgerhaus sowie der Bauhof in Langenbrücken befinden.

Renata Hesse (3.v.l), die Urenkelin von Isak Basnizki, dem Gründer der früheren Möbelfabrik, war zur feierlichen Benennung des Areals und des Bürgerhauses nach ihrem Großonkel Gustav durch Bürgermeister Klaus Detlev Huge (2.v.r) gekommen. Die Ortshistoriker Rudolf Schmich (2.v.l) und Bernhard Steltz (rechts) informierten über Leben und Schicksal der Familie. Links im Bild Angelika Messmer, stellvertretende Vorsitzende des Vereins Jüdisches Leben im Kraichgau.
Enthüllten feierlich die Tafel: (von links) Angelika Messmer, stellvertretende Vorsitzende des Vereins Jüdisches Leben im Kraichgau, Ortshistoriker Rudolf Schmich, Renata Hesse, die Urenkelin von Isak Basnizki, dem Gründer der früheren Möbelfabrik, Bürgermeister Klaus Detlev Huge sowie Ortshistoriker Bernhard Steltz. Foto: Petra Steinmann-Plücker

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