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Yasemin Ameti im Interview

Bruchsaler „The Biggest Loser“-Kandidatin über die bisher schönsten Momente im Abnehmcamp

Die Bruchsaler Kandidatin Yasemin Ameti hat es bei der TV-Show „Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ ins Halbfinale geschafft. Über ihre bisherigen Erfahrungen spricht sie im BNN-Interview.

Frau Lachen
Die Bruchsalerin Yasemin Ameti hat bei „The Biggest Loser“ insgesamt 34,7 Kilo abgenommen. Foto: SAT.1

Die Bruchsalerin Yasemin Ameti ist am Sonntag, 20. März, 17.30 Uhr, im Halbfinale von der Fernsehsendung „Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ bei SAT.1 zu sehen.

Die 30-Jährige hat inzwischen knapp 35 Kilogramm abgenommen. Doch gab es einen Punkt, an dem sie alles hinwerfen wollte?

Im Interview verrät Yasemin Ameti, was ihr bisher schönster Moment im Abnehmcamp war und wie sie sich auf das Halbfinale vorbereitet.

Hätten Sie gedacht, dass Sie so weit kommen?

Nein, tatsächlich dachte ich nicht, dass ich so weit komme. Ich sagte, bevor ich ging: „Man sieht sich in zwei Wochen!“ Dass es dann aber elf Wochen werden, hätte ich nicht gedacht. Einen großen Anteil daran hat Ramin Abtin. Er gab mir oft die Kraft, um weiterzumachen.

Was hat Sie die Zeit im Camp bisher gelehrt?

Dass ich sicher keine Vegetarierin werden will. Ich habe so viel gelernt in Bezug auf meine Ernährung, zum Beispiel, wie man ein geniales Hähnchen zubereitet. Danke Alex (Kumptner)! Und dass der Sport mir inzwischen so richtig gefällt, ganz besonders das Laufband. Eins kann ich jedem empfehlen, selbst wenn es nur eine Stunde auf dem Laufband gehen ist, das Gefühl danach ist einfach nur geil.

Wie bereiten Sie sich auf das Halbfinale vor?

Ich werde mein Bestes geben, dass ich das, was ich in Bezug auf Sport und Ernährung gelernt habe, daheim umsetze.

Gab es einen Punkt, an dem Sie alles hinwerfen wollten? Wenn ja, wann war das?

Tatsächlich nie. Ich wollte alle stolz machen, ich wollte aber vor allem mich stolz machen und das hatte ich immer vor Augen. Ich bin so weit gekommen, habe so viel abgenommen, ich will jetzt mehr.

Was war der bisher schönste Moment im Camp für Sie und warum war er das?

Einer der schönsten Momente war die vorletzte Challenge mit Fabian Hambüchen. Ich habe mich so unglaublich gefreut, als ich die Challenge erfolgreich abgeschlossen habe, auch weil mich Ramin Abtin und Christine Theiss so toll unterstützt und motiviert haben.

Im Halbfinale kommt auch das Umstyling. Wie würden Sie Ihren aktuellen Stil beschreiben und was für ein Styling hätten Sie gerne?

Mein Stil ist einfach, schlicht und sehr sportlich. Da ich Handball beim HSG Bruchsal/Untergrombach spiele, laufe ich auch gerne mal in einer Jogginghose rum. Tatsächlich trage ich, seit ich abgenommen habe, unglaublich gerne auch Jeanshosen, da ich endlich reinpasse. Ein schöner Moment war auch, als ich mir nach Jahren mal wieder eine Jeanshose in Bruchsal gekauft habe. Die Mitarbeiter waren unglaublich freundlich zu mir und haben mich sogar erkannt.

Und welche Mode geht gar nicht für Sie? Was dürften die Stylisten nicht für Sie wählen?

Ein ganz kurzes Kleid mag ich zum Beispiel gar nicht und sonst alles in der Farbe Rot. Wir hatten einen sehr netten Stylisten, der für alles offen war und mich ganz toll eingekleidet hat. Danke Roland.

Im „Burgerduell“ müssen Sie einen „Cheeseburger“ abtrainieren. Ist das etwas, bei dem Sie sonst schwach werden, oder was waren sonst Ihre Essenssünden?

Früher habe ich einen oder mehrere Cheeseburger einfach so gegessen, ohne darüber nachzudenken, wie viele Kalorien er überhaupt hat.

Bei dem Burgerduell, klar habe ich daran gedacht, einfach reinzubeißen und wie gut er wohl schmecken würde. Inzwischen habe ich immer im Kopf, dass man dafür eine Stunde laufen muss, um ihn abzutrainieren, und das ist es mir nicht wert. Meine Essensünde bisher: Putengeschnetzeltes mit Spätzle vom Steakhouse in Bruchsal, das ist das Beste.

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