Kraichgau / Bruchsal Flugzeugunglücke in der Region Der Flugzeugabsturz in den Bruchsaler Bauhaus-Markt ist eines von vielen Flugunglücken, die sich in der Region ereignet haben. von Philipp Kungl 29. Juli 2021 | 06:29 Uhr Rechte am Artikel erwerben von Philipp Kungl 29. Juli 2021 | 06:29 Uhr Kurz nach dem Absturz am 1. Juni 1984 in Oberderdingen legt die Feuerwehr einen Schaumteppich um das französische Kampfflugzeug vom Typ Mirage III. Die Maschine ist führerlos unterwegs: Wegen eines Treibwerkschadens benutzt der Pilot bei Straßburg den Schleudersitz. Foto: Archiv Peter Huber Am 31. März 1988, dem Gründonnerstag, stürzt ein US-Kampfflugzeug vom Typ F 16 in ein Wohngebiet in Forst. Ein Pilot und ein Anwohner sterben. Foto: Archiv Peter Schmidt Nach dem Absturz beginnt das Aufräumen. Große Trümmerteile liegen auf einem Grundstück in Forst. Foto: Archiv Peter Schmidt Neugierig betrachten Einwohner eines der Trümmerteile des abgestürzten US-Kampfflugzeugs. Foto: Archiv Peter Schmidt Mehr als 100 Autos werden am 17. April 1990 in Karlsruhe durch herabfallende Trümmerteile beschädigt, nachdem zwei kanadische Kampfjets zusammenstoßen. Foto: Peter Sandbiller Wie durch ein Wunder wird am Boden niemand verletzt. Die Schäden belaufen sich auf mehrere Millionen Mark. Foto: Archiv Schlesiger Nach dem Zusammenstoß der Kampfjets regnen an 250 Stellen im Karlsruher Stadtgebiet Trümmerteile vom Himmel – auch auf die Südtangente. Foto: Archiv GES Ein großes Flugzeugteil landet auf dem Parkplatz der Firma Siemens. Foto: Archiv Seith „Zuerst fallen Bäume – jetzt fallen Flieger – wann fallen Verantwortliche?“: Demonstration auf dem Karlsruher Marktplatz nach dem Absturz. Foto: Archiv GES Nur noch Trümmer sind von einem Leichthubschrauber übrig, der am 8. September 2007 auf der A5 bei Bühl abstürzt. Pilot und Co-Pilot sterben. Foto: Bernhard Margull Nach einem Absturz am Flugplatz Rheinstetten am 30. Mai 2012 sind zahlreiche Rettungskräfte im Einsatz. Foto: Andrea Fabry Am heute nur noch für Segelflugzeuge geöffneten Flugplatz Rheinstetten sind mehrer Unglücke dokumentiert. „Statistisch betrachtet kommt es bei Start- und Landephase am häufigsten zu einem Unfall“, erklärt Ute Gaus von der Bundesstelle für Fluguntersuchung (BFU). Foto: Andrea Fabry Der Erlichsee bei Oberhausen-Rheinhausen rückt 2018 in den Fokus der Öffentlichkeit. Dort stoßen in der Luft ein Hubschrauber und ein Kleinflugzeug zusammen, vier Menschen sterben. Die Unglücksursache ist bislang nicht geklärt. Foto: Martin Heintzen Einsatzkräfte der Polizei stehen am Wrack des am 12. Juli 2020 abgestürzten Ultraleichtflugzeuges im Wald zwischen Oberreut und Rheinstetten. Foto: Thomas Riedel/dpa Bruchsal
Fehlender Umsatz Ist das Tanzverbot an Karfreitag noch zeitgemäß? Bruchsaler Clubbesitzer im Interview