Erzieherin Susanne Rebentisch erklärt, dass rund um den Kindergarten und auf den Wegen immer mehr Hundekot liegt. Dabei sei es auch schon zu „Zwischenfällen“ gekommen, betont sie. Es sei nicht das erste Mal, dass die Kinder bei den aktuell so wichtigen Ausflügen an der frischen Luft in die Tierhinterlassenschaften getreten oder sogar gefallen seien.
„Es kommt bei Kindern häufiger mal vor, dass herumgetollt wird, und da kann es passieren, dass ein Kind auch mal hinfällt“, sagt Rebentisch. Gerade dann, wenn die Kinder zum Beispiel „im Feld“ etwas freier spielen könnten, sei es besonders ärgerlich, wenn dort in regelmäßigen Abständen Hundekot liege.
Sehr wichtig sei ihr aber festzuhalten, dass die Hundebesitzer nicht über einen Kamm geschert werden. Die meisten entfernten die Hinterlassenschaft ihrer Tiere. Leider seien jedoch einzelne Personen besonders dreist, wie ein besonders großer Hundehaufen direkt vor dem Kindergarten beweise.