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Bewohner in Sicherheit gebracht

Wohnhaus evakuiert: In Philippsburg strömt Gas aus einer kaputten Leitung

Vorsorglich hat man die Nachbarn aus der Gefahrenzone gebracht. In Philippsburg rücken die Einsatzkräfte am Freitagvormittag wegen eines Gaslecks aus.

Im Falle einer Gasmangellage könnten in der EU verbindliche Einsparziele vorgegeben werden.
Zu einem Zwischenfall mit Gas ist es am Freitag in Philippsburg in der Söternstraße gekommen. Ein Leck in einer Leitung sorgte für einen Einsatz von Polizei und Feuerwehr (Symbolbild). Foto: Patrick Pleul/dpa

Sie wurden vorsorglich in Sicherheit gebracht: Mehrere Philippsburger, deren Wohnhaus am Freitagvormittag evakuiert wurde. Der Grund für die Aktion war ein Gasleck. Wie die Polizei auf BNN-Nachfrage erklärt, mussten die Einsatzkräfte gegen 11.40 Uhr in die Söternstraße in Philippsburg ausrücken.

Bei Abrissarbeiten soll eine Gasleitung beschädigt worden sein, so die erste Meldung. Vor Ort stellte man dann fest, dass es offenbar tatsächlich ein kleines Leck an einer Gasleitung auf einem unbebauten Nachbargrundstück gegeben hat. So erklärt es ein Polizeipressesprecher.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr und ein Gasnotdienst kümmerten sich um die Behebung dieses Lecks.

Einsatz am Gasleck dauerte etwa eine Stunde

Der Hausanschluss konnte abgedichtet werden, sodass kein Gas mehr austrat. Vorsorglich hat man ein Wohnhaus evakuiert. Die Nachbarn mussten etwa eine Stunde lang außerhalb ihrer Wohnung ausharren. Die Straße war derweil voll gesperrt.

Nach einer Stunde war der Einsatz laut Polizei beendet.

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