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300 Jahre Grundsteinlegung

Von Oper bis Jazz – Schloss Bruchsal feiert üppiges Jubiläum

Zum 300-jährigen Bestehen von Schloss Bruchsal kommen vor allem Musikfans fast jeglichen Geschmacks auf ihre Kosten.

Schloss Bruchsal von Gartenseite mit Zuschauern einer Veranstaltung
Was 2020 beim Kultursommer klappte, soll in diesem Jahr in größerer Dimension beim Jubiliäumsprogramm des Bruchsaler Schlosses wiederholt werden. Foto: Martin Heintzen

Höhepunkt des am Dienstag vorgestellten Jubiläumsprogramms anlässlich der Grundsteinlegung sind eine Festwoche im Mai und ein Schlossfestival vom 28. Juli bis 7. August.

Den Auftakt macht dabei am 28. Juli die Staatsoper Stuttgart mit Giacomo Puccinis Oper «Tosca». Zwei Tage später soll Jazztrompeter Till Brönner in der Schloss-Arena stehen: Eigens für das Festival sollen rund 2830 Sitzplätze mit Tribünen und Parkett auf der Gartenterrasse des Schlosses entstehen.

Bei acht Open-Air-Konzerten seien auch ein Gala-Abend sowie Soul und Blues geplant. «Damit bieten wir für jeden Musikgeschmack das Passende», sagte der Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten, Michael Hörrmann.

Am 27. Mai 1722 war der Grundstein der Barockresidenz Bruchsal durch den damaligen Fürstbischof Damian Hugo von Schönborn gelegt worden. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört und danach wieder aufgebaut.

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