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Messer- und Wurst-Fund

Hundehasser wohl auch in Bruchsal unterwegs

Eine Tüte mit alter Wurst und einem Teppichmesser - ist jetzt auch in Helmsheim ein Hundehasser unterwegs? Ein vierjährige schwarze Labrador ist unverletzt, aber das hätte auch ganz anders enden können. Jetzt ermittelt auch hier die Polizei.

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Alte Wurst und ein Teppichmesser - das hätte für Hunde auch richtig gefährlich werden können. Benedict Mandic aus Helmsheim hat den Fund gemacht. Foto: Mandic

Ein Päckchen Wurst und ein Teppichmesser in einer Tüte - diesen Fund hat ein Hundebesitzer jetzt in Bruchsal-Helmsheim gemacht beim Gassigehen. Und er warnt per Facebook vor der Gefahr für die Hunde. Die Polizei bestätigt:  "Ja, es gab jetzt auch einen Fund in Helmsheim." Hundebesitzer sollen auch hier besonders vorsichtig sein.

Bei Rastatt starben drei Hunde

Ob es einen Zusammenhang zwischen den aktuellen Fällen im Raum Rastatt, etwa in Durmersheim, Iffezheim und Steinmauern gibt, sei noch nicht bekannt. Die Fälle werden bei der Polizei zentral von der Gewerbe- und Umweltaufsicht bearbeitet. Bei Rastatt sind bereits drei Hunde am Gift gestorben . Auch in Karlsdorf-Neuthard gab es vor einigen Monaten Giftköder-Funde.

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In dieser Tüte waren die Wurst und das Messer Foto: Mandic

Labrador hätte fast zugebissen

Benedict Mandic aus Helmsheim ist wütend. Sein vierjähriger Labrador hätte um ein Haar die Wurst gefressen. Interessiert hatte der Hund bereits daran geschnüffelt. Glücklicherweise hat sein Besitzer die Tüte mit der alten Wurst rechtzeitig entdeckt und seinen Hund weggeschickt. Am Ortsausgang von Helmsheim Richtung Gondelsheim, an einem Feldweg, der parallel zur Bundesstraße führt, hat er den Fund gemacht und ihn der Polizei gemeldet.

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