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Clubhaus auf Kabel 1

Am Mittwoch im TV: Forchheimer Gastronomin möchte zeigen, dass Vereinsheime mehr können als Schnitzel

Gutbürgerliche Küche und herzliche Gastlichkeit: Dafür steht die Forchheimerin Kathrin Speth mit ihrem Restaurant „Clubhaus FV Sportfreunde Forchheim“. Jetzt hat es die regionale und saisonale Küche auch ins Fernsehen geschafft.

Gute Stimmung: Profikoch Christian Lohse mit Kathrin Speth.
Gute Stimmung: Profikoch Christian Lohse mit Kathrin Speth. Foto: privat

Gutbürgerliche Küche und herzliche Gastlichkeit: Dafür steht die Forchheimerin Kathrin Speth mit ihrem Restaurant „Clubhaus FV Sportfreunde Forchheim“. Jetzt hat es die regionale und saisonale Küche auch ins Fernsehen geschafft. Am Mittwoch, 15. Januar, 17.55 Uhr, bekocht die Gastronomin die anderen Teilnehmer bei der Kabel-eins-Sendung „Mein Lokal, Dein Lokal – Der Profi kommt“.

Ganz freiwillig nimmt Speth, die im Februar seit elf Jahren das Vereinsheim führt, nicht an der Show teil. Ihr Mann, der selbstständig ist und einen Getränkehandel führt, hat sie dazu überredet. Und da der Sender dringend eine Frau gesucht hatte, die ein Unternehmen führt und kocht, hat es geklappt.

Wir hatten Glück und waren eine tolle Truppe.
Kathrin Speth, Gastronomin aus Forchheim

„Es war eine total schöne Erfahrung“, so die gebürtige Hamburgerin im Gespräch mit den Badischen Neuesten Nachrichten über ihren ersten Fernseheinsatz. „Wir hatten Glück und waren eine tolle Truppe“, sagt Speth. Die Gruppe habe sich nach der Aufzeichnung bereits wieder getroffen. Sie hätten viel gelacht und auch viele leckere Weine getrunken.

Rehgulasch mit Rotkohl und Semmelknödeln

Die Anstrengung bei den Drehtagen habe sie allerdings unterschätzt. Das viele Reden sei sehr anstrengend gewesen. Zum Schluss habe sie das Gefühl gehabt, immer dasselbe zu sagen. Auf den Tisch kam bei ihr: Rehgulasch mit hausgemachtem Rotkohl und Semmelknödeln. „Ich koche immer sehr frisch und regional“, erzählt die 42-Jährige. Bei einem Clubhaus sei dies von den Preisen eher schwierig. Sie möchte zeigen, dass Sportgaststätten mehr können als Schnitzel aus der Fritteuse mit Fertigsoßen. Dabei bezieht sie ihr Wildfleisch direkt vom Jäger.

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Selbst kann sie die Sendung nicht live sehen. Speth wird während der Ausstrahlung in der Küche stehen und arbeiten. In der Gaststätte wird die Sendung übertragen. Die Köchin sieht sich die Folge dann anschließend in Ruhe an.

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