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Polizei zieht Resümee

Drei friedliche "Fest"-Tage

Die Polizei zieht nach dem "Fest" ein positives Fazit. Bei den Jugendlichen Festival-Gängern sind weniger Alkoholverstöße zu melden. Auch die Parkplatzsituation ist gut geregelt worden. Einsatzleiter Horst Nowotschin lobte die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten.

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Der Abendhimmel über dem "Fest"-Areal - fotografiert vom "Grape"-Tower. Foto: Haendle
Ein positives Fazit hat die Polizei nach Ende des Karlsruher Open-Air gezogen: "Ein friedliches Familien- und Kulturfest ohne besondere polizeiliche Probleme" war das Fazit von Einsatzleiter und Erstem Polizeihauptkommissar Horst Nowotschin vom Polizeirevier Karlsruhe-West zum "Fest" in der Günther-Klotz-Anlage.

Zu verhältnismäßig wenigen Störungen sei es an den drei Tagen mit insgesamt über 200 000 Besuchern gekommen. Die Polizei berichtet von 38 Drogenverstößen und zwei Verdächtigen, die am Samstagabend vor der Hauptbühne Pyrotechnik abgebrannt haben sollen.

Jugendliche schlagen bei Alkohol weniger über die Stränge

Die täglich eingesetzten fünf bis sechs Jugendschutzteams berichteten von deutlich wenier Alkoholverstößen bei Minderjährigen. Ein 17-Jähriger hatte am Freitagabend gut 1,0 Promille Alkohol im Blut, ein 16-Jähriger am Sonntag 0,8 Promille.

Kein Verkehrschaos und gute Zusammenarbeit

Die Parkflächen rund um die Günther-Klotz-Anlage waren zwar bereits kurz nach Festivalbeginn voll ausgelastet, ein Verkehrschaos konnte dennoch verhindert werden. Einsatzleiter Nowotschin hob die gute Zusammenarbeit mit Rettungs- und Sicherheitsdiensten, Feuerwehr, Ordnungsamt und Veranstalter hervor.

BNN
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