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Straßentheaterfestival Rastatt

Tête-à-Tête: Akrobaten, Marionetten und ein Trommler

Der Himmel verdunkelte sich und es knallte beim tête-à-tête – doch es war kein Donner, der gestern Nachmittag über den Marktplatz in der Barockstadt schallte, sondern die Trommeln von Hans Jürgen Pütsch und der Schlosswache der Großen Karnevalsgesellschaft (GroKaGe) Rastatt.

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Tête-à-Tête 2018: Simple Cypher Foto: Friedrich

Der Himmel verdunkelte sich und es knallte beim tête-à-tête – doch es war kein Donner, der gestern Nachmittag über den Marktplatz in der Barockstadt schallte, sondern die Trommeln von Hans Jürgen Pütsch und der Schlosswache der Großen Karnevalsgesellschaft (GroKaGe) Rastatt. Der Oberbürgermeister bewies, dass er Rhythmus im Blut hat – und dass er fleißig an der Trommel geübt hat.

Narrenstrafe verbüßt

Ließ Pütsch sein Publikum zunächst noch warten, begeisterte er die Zuschauer dann mit seiner konzentrierten Darbietung vor dem Rathaus. Danach zog der Oberste der Stadt musikmachend durch die Straßen. Damit hat er seine Narrenstrafe verbüßte, die ihm am diesjährigen Schmutzigen Donnerstag aufgebürdet worden war – obwohl er sich nicht, wie es im offiziellen Wortlaut heißt, „als lebende, wandelnde Statue“ zeigte.

Während Pütschs Auftritt hat die GroKaGe – wie üblich beim Erlös der Narrenstrafe – Spenden für einen wohltätigen Zweck gesammelt. Diese kommen dem Verein für Familienhilfe und Jugendförderung zu Gute.

Fotos vom dritten Tag beim Straßentheaterfestival in der Bildergalerie:

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