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Seit 1993 im Amt

Dietmar Späth - Ein langjähriger Verwaltungsfachmann

Dietmar Späth, der neue Oberbürgermeister von Baden-Baden, ist mit der Stadt noch nicht sehr vertraut, bringt jedoch eine lange Erfahrung als Leiter einer Gemeindeverwaltung mit.

Dietmar Späth freut sich mit seiner Frau Susanne über seinen Erfolg im ersten Durchgang bei der Oberbürgermeisterwahl in Baden-Baden.
Dietmar Späth, hier mit seiner Frau Susanne, wird neuer Oberbürgermister von Baden-Baden Foto: Andrea Fabry

Bereits seit 1993 ist Dietmar Späth Bürgermeister der 6.200-Einwohner-Gemeinde Muggensturm im Landkreis Rastatt. Nun wurde er zum Oberbürgermeister von Baden-Baden gewählt.

Geboren am 16. Mai 1963 im damals noch selbstständigen Fautenbach, heute Stadtteil von Achern, besuchte Dietmar Späth die Grundschule in Fautenbach und später die Heimschule Lender in Sasbach.

Seine Bundeswehrzeit verbrachte er beim Transportbataillon in Achern, um danach eine Verwaltungsausbildung bei der Stadt Achern und im Landratsamt des Ortenaukreises anzufangen.

Nebenjob als Croupier im Baden-Badener Casino

1985 bis 1988 studierte er an der Fachhochschule in Kehl und schloss das Studium als Diplom-Verwaltungsfachwirt ab. In dieser Zeit arbeitete er nebenher als Croupier im Baden-Badener Spielcasino, um sein Studium zu finanzieren.

Nach seiner Zeit an der Hochschule arbeitete er zwei Jahre als persönlicher Referent für den parteilosen Acherner Oberbürgermeister Winfried Rosenfelder. Danach war Späth als Leiter der Gemeindekasse in Baiersbronn und bis 1993 als Leiter des Rechnungsamtes in Ohlsbach tätig.

In der Folge wurde er zum Bürgermeister von Muggensturm und danach 2001, 2009 und 2017 wiedergewählt. Zwischendurch kandidierte er 2005 als Landrat für den Landkreis Rastatt und 2007 als Oberbürgermeister von Achern, unterlag aber in beiden Wahlen.

Späth ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Seine Frau Susanne stammt aus Önsbach.

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