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Eigene Lieferflotte wird belohnt

Magazin kürt Restaurant Mamma Lina aus Baden-Baden zum besten Lieferservice Baden-Württembergs

Wer ist der beliebteste Abhol-/Lieferservice, wollte das Magazin Falstaff von seinen Lesern wissen und bat um Nominierung, gesplittet nach Bundesländern. In Baden-Württemberg hatte das Restaurant Mamma Lina aus Baden-Baden die Nase vorne.

Team der Pizzeria Mamma Lina
Daumen hoch: Inhaber Angelo Tortora (vorne Mitte) und sein Team freuen sich über die vielen Stimmen, die ihnen zu der Auszeichnung verholfen haben. Foto: Christiane Krause-Dimmock

„Wir sind natürlich sehr stolz und unseren Gästen sehr dankbar“, erklärte Geschäftsführer Angelo Tortora. Dass man sich dabei nicht selbst nominieren konnte und es obendrein noch Gäste geben musste, die entsprechend abstimmen, habe für ihn eine ganz besondere Bedeutung.

„Das stärkt unsere Motivation nochmal kräftig.“ Mit 35,45 Prozent aller für Baden-Württemberg abgegebenen Stimmen hatten die Baden-Badener die Nase ganz weit vorne. Fast schon abgeschlagen wirkte da der Platz zwei.

Mit 19,53 Prozent reihte sich dort das Restaurant Eckert in Grenzach-Whylen ein, gefolgt von Die Burg Aasen in Donaueschingen mit 12,91 Prozent.

Im zweistelligen Bereich landete ansonsten nur noch die Brettener Lamm Werkstatt mit 11,65 Prozent der abgegebenen Stimmen. Alle anderen Betriebe blieben einstellig.

Wir sind natürlich sehr stolz und unseren Gästen sehr dankbar.
Angelo Tortora, Geschäftsführer Mamma Lina

Im Mamma Lina scheint den Tortora-Brüdern Angelo und Roberto die Kreativität auch während der Corona-Pandemie nicht auszugehen. Als der zweite vollständige Lockdown kam, wurde – anders als beim ersten Mal – eine eigene Lieferflotte installiert um dafür zu sorgen, dass alles, was der neue Online-Shop bietet, auch rasch auf den Tisch des Gastes kommt.

„Natürlich gibt es da nicht nur Pizza und Pasta“, legt er Wert auf einen stetig wechselnde Karte und darauf, dass sein Team weiterhin gefordert wird. Sprich komplette Menüs bis hin zum Dessert werden nach Hause gebracht. „Auch am Valentinstag.“

„Einmal in der Woche sind wir nach wie vor im Krankenhaus.“ Hierhin gingen schon zum Corona-Auftakt die ersten Speisen, um sich für das Engagement zu bedanken.

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