Skip to main content

Stadt entgehen Einnahmen

Zahl der Angebote steigt: Baden-Baden nimmt illegale Ferienwohnungen ins Visier

Der Markt auf Online-Vermittlungsplattformen wie Airbnb wächst stetig. Aber nicht jeder Anbieter hat seine Ferien-Unterkunft ordnungsgemäß angemeldet. Dadurch entgeht der Stadt Baden-Baden etwa die Kurtaxe. Die will jetzt reagieren.

ARCHIV - ILLUSTRATION - 16.04.2018, Berlin: Ein Schlüssel mit einem Airbnb-Anhäger und eine Herzlich-Willkommen-Karte liegen in der Wohnung eines Airbnb-Gastgebers (Gestellte Aufnahme). Die Internetplattform verstoße mit teils unklaren Preisangaben und unzulässigen Geschäftsbedingungen gegen EU-Recht und habe bis Ende August Zeit für Korrekturen, erklärte die Brüsseler Behörde am 16.07.2018 gemeinsam mit europäischen Verbraucherschutzbehörden. (zu dpa «EU-Kommission mahnt Airbnb wegen Regelverstößen ab» vom 16.07.2018) Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
Nicht immer willkommen: Vor allem Anbieter illegaler Ferienwohnungen, wie sie auch auf Online-Plattformen wie Airbnb zu finden sind, umgehen häufig die Abführung der Kurtaxe. Zudem tragen sie dazu bei, den Wohnraum noch weiter zu verknappen. Foto: Jens Kalaene/dpa

Kostenlos weiterlesen

Registrieren Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse, um alle Artikel auf bnn.de 7 Tage lang kostenlos zu lesen. Sie gehen damit kein Risiko ein. Denn die Registrierung geht auf keinen Fall in ein Abo über – versprochen!

Bei der Nutzung unseres Angebots gelten unsere AGB und die Widerrufsbelehrung. Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Die BNN sind berechtigt, Ihre E-Mail-Adresse zur Information über eigene und ähnliche Produkte (wie BNN+, ePaper oder Zeitung) zu nutzen. Sie können der Verwendung jederzeit hier widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.
nach oben Zurück zum Seitenanfang