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Lissabon, Stockholm und Tel Aviv

Vom Flughafen Karlsruhe/Baden: 20 neue Reiseziele im Winterflugplan

Einige Fluglinien starten mit neuen Zielen ab dem Flughafen Karlsruhe/Baden. Auf dem Flugplan für den Winter stehen unter anderem Barcelona, Faro und Lissabon auf der Liste der angesteuerten Urlaubsziele.

Ein Flugzeug landet auf der südlichen Landebahn des Londoner Flughafens Heathrow.
Ab dem Flughafen Karlsruhe/Baden starten im Winter mehr Flüge. Foto: Steve Parsons/PA Wire/dpa

Während sich in den Höhenlagen bereits der Winter ankündigt, bieten sich in der Ebene Sonnenhungrigen und Reisenden, die den Herbst-Blues gar nicht erst aufkommen lassen wollen, zahlreiche Fluchtmöglichkeiten.

Insgesamt 20 neue oder wieder neu aufgenommene Winterziele stehen für den kommenden Winter vom Regionalflughafen Karlsruhe/Baden (FKB) zur Verfügung.

So bietet die irische Fluglinie Ryanair gleich zwölf neue Verbindungen nach Agadir, Barcelona-Girona, Faro, Fès, Kyiv-Boryspil, Lissabon, Sevilla, Stockholm-Arlanda, Tel-Aviv, Teneriffa-Süd, Valencia und Zagreb an.

Diese Ziele ergänzen das bestehende Programm nach Alicante, Bari, London-Stansted, Malaga, Palma de Mallorca, Porto und Thessaloniki.

Fluggesellschaft Corendon Airlines startet erstmals ab dem FKB

Die türkische Fluggesellschaft Corendon Airlines startet in diesem Winter erstmals ab dem FKB: Mit Antalya, Fuerteventura, Gran Canaria und Hurghada werden insgesamt vier neue Ziele aufgenommen. Wizz Air aus Ungarn fliegt neben Belgrad, Pristina, Sibiu/Hermannstadt, Skopje und Timisoara/Temeswar neu nun auch nach Tirana, Tuzla und Varna.

Die russische Billigfluglinie Pobeda nimmt ihre Flüge nach Moskau-Vnukovo auf.

Uwe Kotzan, Geschäftsführer am FKB, freut sich über die zahlreichen Ankündigungen der Airline-Partner: „Durch die 20 zusätzlichen Ziele steigt das Angebot am FKB im Winter auf bis zu 68 wöchentliche Abflüge zu 32 Destinationen. Dass wir nur wenige Monate nach dem coronabedingten Lockdown heute wieder so zahlreich Verbindungen anbieten können, ist ein gutes Signal und lässt uns optimistisch in die Zukunft blicken.“

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