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Nach dem Felssturz

Warum ein Experte am Waldenecksee bei Baden-Baden zu weiteren Sprengungen rät

Zwischen 2.000 und 4.000 Kubikmeter Gestein sind Anfang Mai aus einer Steilwand in den Waldenecksee zwischen Baden-Baden und Sinzheim gekracht. Die Wand ist nach Einschätzung eines Geologen weiter instabil.

Nach einem Felssturz am Waldenecksee zwischen Baden-Baden und Sinzheim liegen am Ufer riesige Geröllmassen.
Die Steilwand am Waldenecksee ist im oberen Teil stark zerklüftet. Ein Gutachter befürchtet nach dem Felssturz Anfang Mai weitere Abgänge. Foto: Bernhard Margull

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