Skip to main content

Mit 16 Jahren noch in den Krieg

Gerhard Klöpfer aus Bühl verbrachte seine Jugend in russischer Gefangenschaft

Gerhard Klöpfer aus Bühl ist ein besonderes Beispiel eines Kriegsgefangenen. Bei seiner Entlassung hatte er ein Drittel seines Lebens in Lagern verbracht.

Historisches Bild einer Straße mit sehr vielen  Menschen.
Ein großer Bahnhof herrschte Ende November 1953 in der Wiedigstraße, als Gerhard Klöpfer nach achteinhalb Jahren nach Bühl heimkehrte. Foto: Stadtgeschichtliches Institut Bühl

Kostenlos weiterlesen

Registrieren Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse, um alle Artikel auf bnn.de 7 Tage lang kostenlos zu lesen. Sie gehen damit kein Risiko ein. Denn die Registrierung geht auf keinen Fall in ein Abo über – versprochen!

Bei der Nutzung unseres Angebots gelten unsere AGB und die Widerrufsbelehrung. Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Die BNN sind berechtigt, Ihre E-Mail-Adresse zur Information über eigene und ähnliche Produkte (wie BNN+, ePaper oder Zeitung) zu nutzen. Sie können der Verwendung jederzeit hier widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.
nach oben Zurück zum Seitenanfang