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Elfeinhalb Jahre

Kriegsgefangenschaft in Russland: Für Otto Seifried aus Bühl ist es ein lange verzögertes Todesurteil

Den Schatten, der nach dem Ende seiner elfeinhalb Jahre dauernden Kriegsgefangenschaft in Russland über ihm schwebt, wird Otto Seifried aus Bühl nie los.

Auf einer Zeichnung bewacht ein Soldat einen am Boden liegenden Mann.
In düsteren Zeichnungen setzt sich Otto Seifried mit dem Leiden und Grauen des Lagers auseinander. Er beginnt damit schon in der Gefangenschaft und führt es nach der Entlassung fort. Foto: Stadtgeschichtliches Institut Bühl

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