Skip to main content

Ärger um unechten Teilortswahl

Lichtenauer Stadtteile kämpfen für ihr Mitspracherecht

Die unechte Teilortswahl in Lichtenau soll laut einem Antrag der Gemeinderatsfraktionen von CDU/SPD, Freien Wählern und Grünen abgeschafft werden. Ein komplexes Thema. Die BNN beleuchten die einzelnen Facetten.

OV - zwei Frauen und zwei Männer
Vier für die unechte Teilortswahl: Die Ortsvorsteher Nadine Ulas-Doninger (Grauelsbaum), Christa Baumann (Ulm), Michel Obermann (Scherzheim) und Jürgen Otteni (Muckenschopf, von rechts). Foto: Jörg Seiler

Weiterlesen mit

Sie haben bereits ein Abo?

Anmelden

Monatsabo: Jetzt für 1 € testen

9,90 €
ab dem 2. Monat
  • 4 Wochen für 1 € lesen
  • Monatlich kündbar
  • Zugang zu allen BNN+ Artikeln
Jetzt Monatsabo abschließen

Jahrespass: Jetzt 19,80 € sparen

99 €
im Jahr
  • 2 Monate geschenkt
  • Endet automatisch nach einem Jahr
  • Zugang zu allen BNN+ Artikeln
Jetzt Jahrespass abschließen
nach oben Zurück zum Seitenanfang