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Nach dem Ersten Weltkrieg

Wohnungsmangel ist im Jahre 1919 ein zentrales Problem in Bühl

Der Wohnungsmangel nach dem Ersten Weltkrieg ist in Bühl gewaltig. Vieles wird dagegen unternommen, und über genauso vieles wird heftig gestritten

DER IM JAHRE 1919 angekaufte Gutshof Kohlberghof, auf dem das Kloster „Maria Hilf“ errichtet wurde.
Der Kohlberghof im Norden der Stadt gehörte der Bühlerhöhe-Gründerin Herta Isenbart. Daran entzündet sich wegen des Wohnungsmangels heftige Kritik. Später entsteht hier das Kloster Maria Hilf. Foto: Stadtgeschichtliches Institut Bühl.

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