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Neuer Marktbetreiber im Ortskern

„Viel mehr darf nicht mehr schließen“: Nahversorgung in Forbach dünnt aus

Brötchen, Fleisch, Medikamente: Noch können die Einwohner von Forbach im Kernort vieles besorgen, was sie im Alltag benötigen. Doch die Zahl der Nahversorger nimmt ab, Geschäfte schließen. Doch es gibt einen Lichtblick.

Emir Rexhepi vor dem ehemaligen „Nah und gut“-Supermarkt
Emir Rexhepi und seine Frau Janine eröffnen am Freitag den „Forbacher Landmarkt“ in den Räumlichkeiten des ehemaligen „Nah und gut“-Supermarktes. Foto: Reinhold Bauer

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