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Preis-Schock bei Pellets

Besitzer von Holzpellet-Heizungen fühlen sich zu Recht im Stich gelassen

Besitzer einer Holzpellet-Heizung fühlen sich in einer Preis-Falle gefangen. Der Verband wehrt sich gegen den Vorwurf der Krisen-Gewinnlerei mit Vorwürfen an die Kunden. Das ist schlechter Stil.

ARCHIV - Betriebsleiter Martin Becherer hält in Herbrechtingen (Kreis Heidenheim) Holzpellets in der Hand (Archivfoto vom 17.05.2006). Steigende Ölpreise sorgten in den letzten Jahren für lange Gesichter bei den Mietern. Eine Alternative kommt aus heimischenWäldern: Kleine, genormte Presslinge aus naturbelassenem Restholz oder Sägemehl, so genannte Pellets, sorgen künftig für mollig warme Stuben. Sägewerke wittern ein gutes Geschäft und verwandeln ihr Abfallprodukt in bare Münze. Der Preis für Pellets stieg dieses Jahr in Deutschland um 40 Prozent und in Österreich, wo schon länger damit geheizt wird, sogar um 60 Prozent. Foto: Stefan Puchner dpa/lsw (zu lsw 7216 vom 07.12.2006) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Der Preis für Holzpellets hat sich innerhalb eines Jahres rund vervierfacht. Kunden fühlen sich in einer Falle gefangen – zu Recht, meint unsere Kommentatorin. Foto: A3419 Stefan Puchner

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