Paradies für Naturliebhaber: Wanderer betrachten vom rustikalen Bohlenweg aus den Hohlohsee im Höhengebiet Kaltenbronn zwischen Murg- und Enztal.
Foto: Bernd Kamleitner
Das war einmal: Diese Aufnahme vom verschneiten Höhengebiet Kaltenbronn stammt aus dem Archiv.
Foto: Bernd Kamleitner (Archiv)
Ist noch verwaist: Der Skilift im Höhengebiet Kaltenbronn.
Foto: Bernd Kamleitner
Im Totholz ist Leben: Das Höhengebiet Kaltenbronn steht schon seit Jahrzehnten unter Naturschutz.
Foto: Bernd Kamleitner
Mitbringsel aller Art: Margita Klumpp vom Infozentrum Kaltenbronn zeigt auf das Angebot des Hauses.
Foto: Bernd Kamleitner
Auge in Auge mit einem Hirsch: das ermöglicht das Infozentrum Kaltenbronn. Dort ist das Exponat des Wildtieres ausgestellt.
Foto: Bernd Kamleitner
Anlaufstelle für Besucher: das Infozentrum Kaltenbronn. Die aktuelle Sonderausstellung widmet sich dem Thema Moore.
Foto: Bernd Kamleitner
Die beliebtesten Ziele: der Wildsee und die Grünhütte. Das Höhengebiet Kaltenbronn zwischen Murg- und Enztal ist eines der bevorzugten Ausflugsziele im Nordschwarzwald.
Foto: Bernd Kamleitner
Führt auch durchs Höhengebiet: der Westweg. Die Tour von Pforzheim nach Basel mit dem Wegweiser „rote Raute“ ist der bekannteste Fernwanderweg des Schwarzwalds.
Foto: Bernd Kamleitner
Bei Wanderern beliebt: Das Höhengebiet Kaltenbronn ist das größten zusammenhängende Waldgebiet Baden-Württembergs. Rustikal ist der Bohlenweg zum Hohlohsee.
Foto: Bernd Kamleitner
Es kann losgehen: Der Hund, ein japanischer Shiva Inu, wandert mit seinem Frauchen und Freundinnen der junge Dame zum Wildsee und zur Grünhütte.
Foto: Bernd Kamleitner
Panorama-Blick: Den gewährt der Ausblick vom knapp 29 Meter hohen Kaiser-Wilhelm-Turm im Höhengebiet Kaltenbronn. Der Turm aus dem Jahr 1897 wird von der Gruppe Gernsbach des Schwarzwaldvereins betreut.
Foto: Bernd Kamleitner