1983 musste die Schwarzwald-Sanatorien GmbH Konkurs anmelden, das war das Ende der Klinikgeschichte auf dem Breitenbrunnen.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Ein Schild mit der Aufschrift "Privatgrundstück" hängt vor dem Hotel Breitenbrunnen. Immer wieder sieht man Jogger auf dem Gelände der Klinik.
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Im November 2013 wurde bekanntgegeben, dass die Stiftung Anima Stiftung gGmbH die „Anima Tierwelt“ auf dem Breitenbrunnen errichten wollte. Das historische Hauptgebäude sollte Bildungs- und Therapiezentrum mit Seminarsaal werden.
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Ein Stein steht vor der Klinik Breitenbrunnen hinter einem Bauzaun.
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Einsturzgefährdete Gebäudeteile wollte die Stiftung abreißen lassen.
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Der ursprünglicher Charakter der Klinik kann nur noch erahnt werden.
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Die Fassade von Hundseck fehlt, es kann bis in die Küche hineingesehen werden.
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Viel Schutt und sogar ein Christbaum liegen auf dem Gelände des ehemaligen Kurhaus Hundseck.
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Das teilweise abgerissene Gebäude des Kurhaus Hundseck sorgt immer wieder für Ärgernis bei den Anwohnern.
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Zur Straßenseite hin ist das Gebäude Hundseck von Außen etwas weniger schlimm zugerichtet.
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Ein Postkartenständer liegt auf dem Gelände von Hundseck. An früheren Tagen steckten darin vermutlich Ansichtskarten des Hotels.
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Von den Hotel- und Klinikruinen entlang der Schwarzwaldhochstraße ist Hundseck das am schlimmsten ramponierte Gebäude.
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Das Luxushotel Bühlerhöhe wartet noch darauf, dass es aus seinem Dornröschenschlaf wachgeküsst wird.
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Ein Stück eines Tier-Kiefers liegt auf einer Treppenstufe des Außengeländes der Bühlerhöhe.
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Statuen aus vergangenen Zeiten stehen im Park auf der Bühlerhöhe.
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Ein Schild mit der Aufschrift „Bühlerhöhe” steht auf einer Mauer am Zugangsweg zum Luxushotel.
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Liegestühle am Pool des Wellnessbereichs sind durch die Scheiben der Bühlerhöhe gut zu erkennen.
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Von allen leerstehenden Hotels und Kliniken entlang der Schwarzwaldhochstraße ist die Bühlerhöhe noch in der besten Verfassung.
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Ein Brunnen steht vor dem derzeit leerstehenden Schlosshotel Bühlerhöhe.
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Am Eingang des Schlossparks ziert ein Wappen das Tor.
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Vor dem Eingang des Luxushotels steht ein Auto unter dem Vordach.
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Die Frontansicht an der Straße des „Lost Place” Hotel Sand.
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Ein mit Schindeln bedeckter Teil des Gebäudes des Kurhaus Sand.
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Marode ist die Fassade des Kurhaus Sand. Das Wort „Hotel” am Schriftzug fehlt. Besichtigungen sind laut einem Schild an der Eingangstür nach Absprache möglich.
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Ein kaputter Stuhl und ein maroder Tisch stehen vor dem Kurhaus Sand.
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Möbel stehen neben dem Kurhaus Sand.
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Das verlassene Kurhaus Sand steht an der Schwarzwaldhochstraße.
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Ein Teil eines Geländers.
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Das zerfallene Nebengebäude des Schlosshotel Waldlust.
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Zugenagelte Fenster am Schlosshotel Waldlust.
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Eine Liege steht im Schlosshotel Waldlust.
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Ein Schild mit der Aufschrift "Einfahrt freihalten" neben dem Schlosshotel Waldlust.
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Das Schlosshotel Waldlust steht in Freudenstadt.
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Der Blick durch die Eingangstür des Schlosshotel Waldlust.
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Die Seitenansicht des Schlosshotel Waldlust.
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Das zerfallene Nebengebäude des Schlosshotel Waldlust.
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Das zerfallene Seitengebäude des Schlosshotel Waldlust.
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Das zerfallene Seitengebäude des Schlosshotel Waldlust.
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Das Nebengebäude des Schlosshotel Waldlust.
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Eine Zeit lang (ab 2014) sollen Arbeiter aus Litauen in Plättig gewohnt haben. Sie sollten dieses und andere Gebäude wieder herrichten. Auch daraus wurde nichts.
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Holzschindeln liegen auf dem Boden neben dem Hotel Plättig.
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Seit dem 7. Januar 2009 ist das Hotel mit 54 Zimmern auf dem Plättig geschlossen.
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"Eine Kur in Plättig macht kerngesund" steht auf einem Schild vorm Eingang des Hotel Plättig.
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Am Eingangsbereich des Hotel Plättig hat das Türschloss die Form einer Eule.
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In der „Hubertus Stube” am Hotel Plättig kehrt wohl schon länger niemand mehr ein.
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Das verlassene Hotel Plättig steht an der Schwarzwaldhochstraße.
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Das Forsthaus aus dem Jahr 1868 brannte im Jahr 1911 aus und wurde durch das heutige unter Denkmalschutz stehende Wanderhotel ersetzt.
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Das zerfallene Hotel Alexanderschanze an der Schwarzwaldhochstraße.
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Eine Garage neben dem zerfallenen Hotel Alexanderschanze.
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Das Hotel Alexanderschanze ist von allen Seiten frei zugänglich. Daneben ist ein großes Feld.
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Ein Nebengebäude des zerfallenen Hotels Alexanderschanze.
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Der Hotelbetrieb an der Alexanderschanze ist seit 1. Januar 2015 eingestellt.
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Auch das Hotel Alexanderschanze ist mit weißen Holzschindeln bedeckt.
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Das Land kaufte das denkmalgeschützte Gebäude, seither steht es leer.
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