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ARCHIV - 30.11.1956, Australien, Melbourne: Heinz Fütterer (l) übergibt beim letzten Wechsel den Stab an Manfred Germar (r). Die deutsche 4 x 100-m-Staffel der Männer konnte sich bei den Olympischen Sommerspielen am 30. November 1956 im australischen Melbourne in 40.8 Sekunden knapp hinter der zeitgleichen Staffel Frankreichs (im Hintergrund) und den mit 40.6 Sekunden siegreichen Australiern (r) für den Zwischenlauf qualifizieren. Im Schlusslauf errang die deutsche Staffel die Bronzemedaille. Heinz Fütterer ist tot. Der frühere Sprint-Star, genannt «Der weiße Blitz», starb in der Nacht zum Sonntag im Alter von 87 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit zuhause im badischen Elchesheim-Illingen. Fütterer stellte 1954 den 100-Meter-Weltrekord von Jesse Owens ein, als er in Japan handgestoppte 10,2 Sekunden rannte. (nur s/w) Foto: UPI/A0001_UPI/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Fütterer und Lusch auf dem Treppchen

Mittelbadener brachten zwei Medaillen von Olympischen Spielen mit nach Hause

Die Zahl der mittelbadischen Sportlerinnen und Sportler, die bisher an Olympischen Spielen teilnahmen, ist überschaubar. Die Frage ist, ob die beiden aus Baden-Baden stammenden Geher Carl Dohmann und Nathaniel Seiler, die demnächst in Japan starten, den beiden Medaillen, die bislang nach Mittelbaden gingen, weiteres Edelmetall hinzufügen können?
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