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Berufseinstieg im Pflegenotstand

Warum sich zwei Acherner Pfleger trotz der hohen Belastung für ihren Job entschieden haben

Arbeit am Limit: Das gilt in der Pflege nicht erst seit Corona. Warum sie trotzdem den Einstieg in ausgerechnet diese Branche gewagt haben, erzählen zwei frisch ausgebildete Acherner Pfleger.

Eine Krankenpflegerin reicht einem Patienten in einem Klinikum ein Glas Wasser.
Auch die Kleinigkeiten zählen: Weil es an Personal mangelt und der bürokratische Anteil der Arbeit zunimmt, haben die Pfleger immer weniger Zeit für die einzelnen Patienten. Foto: Daniel Karmann/dpa

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