Erneutes Erdbeben: Ortsvorsteherin von Honau macht bei Regierungspräsidium Druck
Und wieder ein Beben: Auch nach dem Aus für die Tiefengeothermie im elsässischen Vendenheim rumpelt es am Oberrhein. Betroffen erneut auch der Rheinauer Stadtteil Honau. Dessen Ortsvorsteherin hat nun die Faxen dicke und schreibt eine geharnischte Mail an das Regierungspräsidium.
Verärgert weiter die Bürger: Das Geothermie-Kraftwerk im elsässischen Vendenheim ist seit Anfang Dezember still gelegt. Die Frage, wer für eventuelle Erdbebenschäden aufkommt, ist auf deutscher Seite völlig offen.
Foto: Frederick Florin/AFP
Die Erde im Raum Rheinau/Kehl und Straßburg kommt nicht zur Ruhe. Und die Gemüter der Menschen in den betroffenen Gebieten im Ortenaukreis und im Elsass ebensowenig.
Gleich zwei mal rumpelte es jüngst wieder in La Wantzenau. Die 6.000-Seelen-Gemeinde liegt, direkt über den Rhein hinüber, in Sichtweite des beschaulichen Rheinauer Stadtteils Honau. Dort hat Ortsvorsteherin Annette Fritsch-Acar längst die Faxen dicke.
Zusammen mit ihrem Stadtteilparlament hatte sie, wie berichtet, im bereits im Dezember eine Infoveranstaltung zum Thema Tiefengeothermie am Oberrhein initiiert.
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