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Bundespolizei

Bundespolizei stellt unbefugte Gleisüberschreitung fest

Ein Mann hat vor den Augen der Polizei Gleise unbefugt überquert. Es wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

Ein Blaulicht leuchtet während eines Einsatzes auf dem Dach eines Polizeiwagens. (Symbolbild)
Der Mann hat vor den Beamten die Gleise überquert. (Symbolbild) Foto: Friso Gentsch/dpa

Beamte der Bundespolizei haben gestern Morgen eine unbefugte Gleisüberschreitung am Bahnhof Kehl beobachtet. Ein 44-jähriger Mann überquerte vor den Augen der Beamten mehrere Gleise, teilte die Polizei mit.

Der Mann wurde auf sein Fehlverhalten hingewiesen und eine Gefährdeansprache wurde durchgeführt, zudem wurde gegen ihn ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Die Bundespolizei warnt: Personen, die sich unbefugt im Bereich der Gleise aufhalten, begeben sich in Lebensgefahr! Züge fahren mit Geschwindigkeiten von über 160 Stundenkilometern, können Hindernissen nicht ausweichen und haben einen sehr langen Bremsweg.

Menschen verlieren durch Fahrlässigkeit ihr Leben

Häufig verlieren Menschen hier durch Fahrlässigkeit ihr Leben. Eine vermeintliche Abkürzung des Fußweges über die Bahngleise führt nicht weniger oft eher zu einer Verkürzung der eigenen Lebenszeit.

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