Skip to main content

„Flashpoint“

Polizei organisiert große Kontrollaktion an französischer Grenze bei Kehl

Bei einer groß angelegten Verkehrskontrolle an der französischen Grenze bei Kehl hat die Polizei einige strafrechtlich relevante Funde gemacht.

Ein Beamter der Bundespolizei stoppt den Fahrer eines Kleintransporters an einem deutsch-polnischen Grenzübergang.
Die Polizisten stoppten über 150 Fahrzeuge an einem Nachmittag (Symbolbild). Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB

Bei einer mehrstündigen Kontrollaktion unter dem Namen Flashpoint an der französischen Grenze bei Kehl haben über 50 Beamte der Polizei aus Deutschland und Frankreich am Mittwochnachmittag, ab 16 Uhr insgesamt 347 Personen in 164 Fahrzeugen überprüft. Die Polizei teilte mit, dass die Beamten dabei einige Gesetzesverletzungen feststellten.

So fanden die Kontrolleure unter anderem einen Mann mit gefälschtem Führerschein, sechs illegal Einreisende, vier Personen mit kleinen Mengen Drogen im Gepäck und vier Fahrer, die berauscht unterwegs waren. Außerdem gab es zwei Fälle, bei denen der Zoll nun Hinweisen auf Steuerstraftaten nachgeht.

Die Schwerpunkte der gemeinsamen Kontrollaktion lagen auf der Bekämpfung der illegalen Migration, der Eigentums-, Rauschgift- und Waffenkriminalität.

nach oben Zurück zum Seitenanfang