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Anzeige und Einreiseverbot

Urkundenfälschung bei Grenzübergang Kehl

Bei einer Grenzkontrolle in Kehl sind in der vergangenen Nacht zwei Männer bei einer Ausweisfälschung erwischt worden.

Ein Beamter der Bundespolizei stoppt einen Fahrer eines Kleintransporters bei der Einreise nach Deutschland am deutsch-polnischen Grenzübergang Stadtbrücke in Frankfurt (Oder). (Archiv)
Nun dürfen die beiden Männer mehrere Jahre nicht nach Deutschland einreisen. (Symbolbild) Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB

Zwei Männer sind in der vergangenen Nacht bei einer Grenzkontrolle in Kehl wegen Urkundenfälschung angezeigt worden. Wie die Polizei mitteilte, kontrollierte die Bundespolizei einen Fernreisebus am Grenzübergang Kehl Europabrücke, als zwei Männer im Alter von 29 und 30 Jahren falsche Pässe vorzeigten. 

Die Polizisten vor Ort konnten feststellen, dass keine Personengleichheit mit den Ausweisen bestand und fanden durch weitere Recherchen heraus, dass es sich bei den Dokumenten um Fälschungen handelte. Die beiden Männer mussten zurück ins Nachbarland und erhielten neben einer Anzeige ein mehrjähriges Einreiseverbot für Deutschland. 

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