Rund zehn Ster Holz standen am Mittwochnachmittag auf einem Acker bei Oberkirch in Flammen. Die Polizei teile mit, dass die Feuerwehr beim Eintreffen der Polizeistreife gegen 16.40 Uhr bereits auf dem Gelände zwischen der L89 und der Ulmer Straße im Einsatz war.
Die Einsatzkräfte löschten den Brand, bevor er noch weiteren Schaden anrichten konnte. Das Feuer war wohl durch die Überreste einer kontrollierten Verbrennung von Sträuchern und Wurzeln entstanden. Ein 66-Jähriger, der die Verbrennung durchgeführt hatte, war davon ausgegangen, dass das Feuer erloschen war und hatte den Acker verlassen. Allerdings entzündete sich die übrige Glut anschließend wieder und vernichtete Holz im Wert von 1.500 Euro.
