Die Schwarzwaldhochstraße zwischen Winter-Idylle und Polizei-Einsätzen
Nachdem Tagesausflügler tagelang Straßen, Seitenstreifen und Rettungswege zugeparkt haben, greifen Kommunen und Polizei härter durch.
Schon am Dreikönigstag sperrten sie viele Zufahrten zur Schwarzwaldhochstraße. Am Wochenende wollen sie die Maßnahmen, wenn nötig, wiederholen.
Der komplette Seitenstreifen ist zugeparkt: Soweit soll es an der Schwarzwaldhochstraße nicht mehr kommen.
Foto: Benedikt Spether
Sogar mit dem Wohnmobil kommen manche: Schon am Freitag fahren einige Menschen in den Hochschwarzwald, um sich an der frischen Luft zu bewegen und die Schneekulisse zu genießen. Es ist aber noch deutlich ruhiger als an den Feiertagen.
Foto: Benedikt Spether
Nicht mehr umsonst: Manch einer schlägt Profit aus dem Ansturm der Ausflügler. Die Maßnahme eines Skilift-Betreibers am Ruhestein soll aber vor allem dafür sorgen, das Verkehrschaos einzudämmen.
Foto: Benedikt Spether
Die Polizei behält die Parkplatzsituation schon vor dem Wochenende im Blick und möchte ihren Einsatz am Samstag und Sonntag noch intensivieren.
Foto: Benedikt Spether
Die Ruhe vor dem Sturm: So sieht die Schwarzwaldhochstraße an einem Werktag aus. Für das Wochenende werden wieder viele Ausflügler erwartet.
Foto: Benedikt Spether
Am Neujahrstag bot sich genau das gegenteilige Bild.
Foto: Roland Spether
Am Dreikönigstag waren alle Zufahrten zur Schwarzwaldhochstraße für Stunden gesperrt. Hinter Forbach kontrollierte Bürgermeisterin Katrin Buhrke zusammen mit der Feuerwehr die Fahrzeuge.
Foto: Thomas Dorscheid
Falschparker ließ die Polizei bereits an Dreikönig umsetzen oder abschleppen. Dies hatten die Behörden vorab angekündigt. Auch am Wochenende behalten sie sich diese Maßnahme vor.
Foto: Benedikt Spether
