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Vorwürfe gegen Europa-Park

Sofort die Rassismus-Keule zu schwingen, ist übertrieben

Neuerdings ist er Europa-Park mit Rassismus-Vorwürfen konfrontiert. Wer diese moralische Keule ständig schwingt, läuft jedoch Gefahr, in bester Absicht unangenehme Nebeneffekte zu erzielen, findet unsere Autorin.

Ein Plakat mit der Aufschrift „Gegen jeden Rassismus und Anitsemitismus“ hält eine Teilnehmerin bei der Demonstration vom Bündnis „#unteilbar Sachsen-Anhalt - Für eine demokratische und offene Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung!“. Im Vorfeld der Landtagswahlen am 06.06.2021 in Sachsen-Anhalt organisierte das zivilgesellschaftliche Bündnis eine Kampagne, um für eine demokratische, solidarische und vielfältige Gesellschaft einzutreten. Hintergrund ist die zunehmende Mobilisierung extrem rechter Akteure, sowie die anhaltende Corona-Pandemie, die seit einem Jahr den Lebensalltag aller Menschen nachhaltig prägt. +++ dpa-Bildfunk +++
Das Eintreten gegen Rassismus ist Ehrensache für Humanisten und Demokraten. Die Vorwürfe gegen den Freizeitpark in Rust, wo klischeehafte und überzogene Darstellungen ein Grundprinzip sind, sollte man differenziert sehen, findet unsere Autorin. Foto: Peter Endig /dpa

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