Wie die Feuerwehr mitteilte, befand sich das Tier beim Eintreffen an der Einsatzstelle hinter dem Grasfangrechen des Dükers und konnte sich aufgrund der starken Strömung nicht selbst befreien.
Durch Hinzuziehen der zuständigen städtischen Mitarbeiter wurde das Gras abgeschöpft und durch Veränderung des Rechens die Strömung vor der Nutria verringert. Das Tier konnte sich dann zwar mit eigener Kraft mit den Vorderfüßen am Greifarm festhalten, allerdings nicht komplett durch den Rechen ziehen.
Durch Unterstützung mit dem Einreißhaken der Feuerwehr konnte sich die Nutria mit den Hinterbeinen abstützen und durch den Rechen zwängen. Das befreite Tier verschwand daraufhin sofort in seine Freiheit, teilte die Feuerwehr mit.