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Zu Tode gehetzt

Nach Hunde-Attacke: Wildtierpflegestation Bischweier kämpft tagelang vergeblich um verletztes Reh

Ein nicht angeleinter Hund hat in Bischweier ein Reh so schwer verletzt, dass es trotz aller Rettungsversuche eingeschläfert werden musste. Das Problem liegt allerdings nicht bei den Hunden, sagen Experten.

Nicht mehr zu retten war dieses Reh: Ein Hund hatte das Tier gehetzt, es stürzte eine Böschung hinab. Nach vier Tagen in der Wildtierpflegestation erlag es seinen Verletzungen.
Nicht mehr zu retten war dieses Reh: Ein Hund hatte das Tier gehetzt, es stürzte eine Böschung hinab. Nach vier Tagen in der Wildtierpflegestation erlag es seinen Verletzungen. Foto: Anja Starck

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