Viele Besucher wissen nicht, dass die Soldaten früher auch ab und zu Fahrräder benutzten. Das Gewehr konnte an den Lenker gehängt werden.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Der Westwallbunker in Rastatt ist der letzte erhaltene seiner Bauart.
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Durch diesen Notausgang konnte man nur ein einziges Mal den Bunker verlassen. Danach wäre er verschlossen.
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Verschiedene Bodenfunde gibt es aus dem Umkreis des Bunkers. Unter anderem der Rest eines Maschinengewehrs und ein Messer.
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Karl Schweizer und Boris Traub engagieren sich ehrenamtlich beim historischen Verein in Rastatt.
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Die Attrappe eines Maschinengewehrs „MG 34“ steht in einer Schießscharte. Das Original konnte bis zu 1.000 Meter weit schießen.
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Der Nachbau eines Maschinengewehrs „MG 34“ ist durch eine Schießscharte im Bunker zu sehen.
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Der Heereseinheitslüfter sorgte für frische Luft im gasdichten Bunker.
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Die Einrichtung im Bunker ist nicht mehr Original. Bis zu 15 Männer waren hier zeitweise untergebracht.
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Karl Schweizer erklärt das Grubentelefon.
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Boris Traub arbeitet ehrenamtlich beim Historischen Verein Rastatt
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Ein Eimer aus Metall mit Holzrand wurde früher als Toilette genutzt. Wenn möglich, gingen die Soldaten aber nach draußen, wenn sie aus Klo mussten.
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Klapptische ermöglichten, etwas mehr Platz zu schaffen in dem engen Bunkerraum. Zeitweise wurde der Bunker auch als Bar genutzt.
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Wer das Bild mit dem Schwarzwaldmotiv an die Bunkerwand gemalt hat, ist nicht bekannt.
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Der explosionsgeschützte Grubenwandfernsprecher wurde nachträglich in den leer stehenden Bunker eingebaut. Vermutlich stammt er aus dem Bergbau.
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Ein Holzofen sorgte in vergangenen Tagen für etwas Wärme in dem schnell hochgezogenen feuchten Raum.
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