Mittelbaden / Rastatt Gegenstände aus vergangenen Zeiten Die Besonderheiten des Westwall-Bunkers in Rastatt Der Westwallbunker in Rastatt ist einer der letzten seiner Bauart. Boris Traub und Karl Schweizer führen durch die Anlage. von Tanja Mori Monteiro 01. Nov. 2021 | 18:32 Uhr Rechte am Artikel erwerben von Tanja Mori Monteiro 01. Nov. 2021 | 18:32 Uhr Viele Besucher wissen nicht, dass die Soldaten früher auch ab und zu Fahrräder benutzten. Das Gewehr konnte an den Lenker gehängt werden. Foto: Tanja Mori Monteiro Der Westwallbunker in Rastatt ist der letzte erhaltene seiner Bauart. Foto: Tanja Mori Monteiro Durch diesen Notausgang konnte man nur ein einziges Mal den Bunker verlassen. Danach wäre er verschlossen. Foto: Tanja Mori Monteiro Verschiedene Bodenfunde gibt es aus dem Umkreis des Bunkers. Unter anderem der Rest eines Maschinengewehrs und ein Messer. Foto: Tanja Mori Monteiro Karl Schweizer und Boris Traub engagieren sich ehrenamtlich beim historischen Verein in Rastatt. Foto: Tanja Mori Monteiro Die Attrappe eines Maschinengewehrs „MG 34“ steht in einer Schießscharte. Das Original konnte bis zu 1.000 Meter weit schießen. Foto: Tanja Mori Monteiro Der Nachbau eines Maschinengewehrs „MG 34“ ist durch eine Schießscharte im Bunker zu sehen. Foto: Tanja Mori Monteiro Der Heereseinheitslüfter sorgte für frische Luft im gasdichten Bunker. Foto: Tanja Mori Monteiro Die Einrichtung im Bunker ist nicht mehr Original. Bis zu 15 Männer waren hier zeitweise untergebracht. Foto: Tanja Mori Monteiro Karl Schweizer erklärt das Grubentelefon. Foto: Tanja Mori Monteiro Boris Traub arbeitet ehrenamtlich beim Historischen Verein Rastatt Foto: Tanja Mori Monteiro Ein Eimer aus Metall mit Holzrand wurde früher als Toilette genutzt. Wenn möglich, gingen die Soldaten aber nach draußen, wenn sie aus Klo mussten. Foto: Tanja Mori Monteiro Klapptische ermöglichten, etwas mehr Platz zu schaffen in dem engen Bunkerraum. Zeitweise wurde der Bunker auch als Bar genutzt. Foto: Tanja Mori Monteiro Wer das Bild mit dem Schwarzwaldmotiv an die Bunkerwand gemalt hat, ist nicht bekannt. Foto: Tanja Mori Monteiro Der explosionsgeschützte Grubenwandfernsprecher wurde nachträglich in den leer stehenden Bunker eingebaut. Vermutlich stammt er aus dem Bergbau. Foto: Tanja Mori Monteiro Ein Holzofen sorgte in vergangenen Tagen für etwas Wärme in dem schnell hochgezogenen feuchten Raum. Foto: Tanja Mori Monteiro
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