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Es geht um die Existenz

Die Schwarzarbeit im Rastatter Friseurhandwerk blüht

Mia Graf aus Rastatt ist Friseurin. Sie arbeitet trotz Lockdown und Verbot illegal weiter. Die alleinerziehende Mutter kommt sich vor wie eine Schwerverbrecherin. Dennoch braucht sie Geld für ihren Lebensunterhalt. Dabei wundert sie sich, wem sie so die Haare schneidet.

Marius Müller steht alleine in seinem Friseursalon.
Leerer Salon: Marius Müller steht in seinem verlassenen Geschäft in der Rastatter Kaiserstraße. Der 28-Jährige ist in seinem fünften Jahr selbstständig und hofft, dass Friseure bald wieder öffnen dürfen. Foto: Hans-Jürgen Collet

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