Am Eingang werden die Besucher von zwei Torhütern erwartet.
Foto: Felix Doll
Marcel Lang und sein Team stellen in Durmersheim die Heilstätte „Asylum“ dar.
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Die Untoten des Gruselkabinetts hüllen sich in weißen Nebel.
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In den letzten Jahren gestaltete Halloween-Fan Marcel Lang bereits sein Haus in eine Gruselkulisse. Mit dem Gruselkabinett geht er in diesem Jahr noch einen Schritt weiter.
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Vor dem geschlossenen Tor müssen die Besucher warten, bis sie in das Innere des Gruselkabinetts dürfen.
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Vor dem Tor zum Eingang bildet sich nach kurzer Zeit eine Schlange.
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Im zweiten Raum begegnen die Besucher einer leicht verrückten Pflegerin, die ihre Patienten betreut.
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Immer wieder kommen den Besuchern Patienten im Irrenhaus der Halloween Horror Nights entgegen, die scheinbar nach dem Ausgang suchen.
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Im Operationssaal des Horrorkabinetts warten die Darsteller bereits auf ihren nächsten Einsatz.
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Im Operationssaal der Heilsanstallt geht es blutig zu.
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Am Ende des Rundgangs treffen die Besucher auf die maskierten Zombies.
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Hinter Bauzäunen treten die Besucher in die „Zombie-Arena“, wo die „die fehlgeschlagenen Versuche des Professors“ warten.
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Kurz nach Beginn ist an der Abendkasse gute Stimmung.
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Für Gäste wird unter anderem Wein zur Verpflegung angeboten.
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Nebenan im Kinderbereich verstecken sich ebenso mehrere gruselige Figuren.
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Auch der Kinderbereich der Horror Nights lässt Besucher Gruseln.
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Eine Kulisse aus dem Kinderbereich der Horror Nights.
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Für Kinder gibt es zum Abschluss des kleinen Rundgangs gruselige Fratzen zu sehen.
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