Fragen um den kleinen Grenzverkehr zu Frankreich sind noch immer offen
Lange Schlangen mit teils stundenlangen Wartezeiten – die Situation an der deutsch-französischen Grenze im ersten Lockdown im März 2020 ist vielen in schlechter Erinnerung geblieben. Nun droht Frankreich mit seinen hohen Inzidenzwerten zum Hochrisikogebiet zu werden.
Zeitaufwendig: Im ersten Lockdown im März 2020 haben unter anderem Fiebermesskontrollen für erhebliche Verzögerungen bei der Grenzüberfahrt gesorgt. Teils herrschten chaotische Zustände.
Foto: Holger Siebnich
Zehn Tage nach dem Appell von Rastatts Landrat Toni Huber ist immer noch nicht klar, wie es genau mit dem kleinen Grenzverkehr zwischen Baden-Württemberg und dem Elsass weitergehen wird.
„Eine direkte Rückmeldung gibt es bislang noch nicht“, erklärt der Pressesprecher des Landkreises, Michael Janke, auf Nachfrage unserer Zeitung. Auch der Kehler Oberbürgermeister Toni Vetrano hatte sich in der Zwischenzeit an Stuttgart gewandt – er schickte seinen Brandbrief direkt an Ministerpräsident Winfried Kretschmann.
Doch auch hier blieb bislang eine Reaktion aus, wie Kehls Pressesprecherin Annette Lipowsky sagt: „Nein, wir haben bisher keine Antwort erhalten.“
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