Nur aus der Entfernung lässt sich am Freitagabend beobachten, wie die Bomben-Entschärfer arbeiten.
Foto: Hans-Jürgen Collet
Um 23.44 Uhr werden alle Straßensperren aufgehoben. Die Menschen strömen wieder nach Hause.
Foto: Jörg Seiler
Wenige Minuten vor der Sprengung der Weltkriegsbombe warten Einsatzkräfte an einer Straßensperrung.
Foto: Jörg Seiler
Eine gute halbe Stunde vor der Bomben-Sprengung sperrt die Polizei die A5 bei Rastatt ab.
Foto: Frank Vetter
Auch das Deutsche Rote Kreuz ist mit vielen Einsatzkräften in Rastatt.
Foto: Hans-Jürgen Collet
In der Sporthalle der August-Renner-Realschule kommen Menschen an, die ihre Wohnung verlassen mussten.
Foto: Frank Vetter
Vor der Feuerwache in Rastatt versammeln sich Bahn-Mitarbeiter im Vorfeld der Sprengung.
Foto: Marcel Kisch
Landrat Christian Dusch (Zweiter von rechts) lässt sich im Feuerwehrmagazin am Freitagabend von Ortsvorsteher Klaus Föry (rechts) die Lage vor Ort schildern.
Foto: Hans-Jürgen Collet
Sammlungsort für die Einsatzkräfte ist das Feuerwehrhaus in Niederbühl. Die Evakuierung läuft mittlerweile auf Hochtouren. Im Einsatz sind auch Kräfte aus dem südlichen Landkreis und der Ortenau. Bürgermeister Arne Pfirrmann dankt den Helfern: „Das sind ganz überwiegend Ehrenamtliche , die am Freitagnachmittag tätig sind und die helfen, solche Lagen zu meistern.“
Foto: Hans-Jürgen Collet
Ein Bagger steht neben einem Fahrzeug des Kampfmittelbeseitigungsdienstes.
Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
Der Einsatzstab im Landratsamt in Rastatt koordiniert den Einsatz rund um den Fund der Weltkriegsbombe.
Foto: Holger Siebnich
Mehr Mitarbeiter der Kampfmittelbeseitigung treffen am späten Freitagnachmittag in Niederbühl ein.
Foto: Hans-Jürgen Collet
Der Schienenersatzverkehr kommt wie hier am Bahnhof Rastatt kaum hinterher bei der großen Zahl an wartenden Reisenden.
Foto: Marcel Kisch
Am Bahnhof in Rastatt drängen sich Menschen um die wenigen Taxis.
Foto: Marcel Kisch
Die Festhalle Förch: Dort sammeln sich Menschen, die wegen der Bomben-Sprengung ihre Häuser verlassen müssen.
Foto: Frank Vetter
Einsatzkräfte planen am Freitagnachmittag die nächsten Schritte vor den Entschärfung der Bombe.
Foto: Frank Vetter
Eine Infotafel am Bahnhof von Rastatt weist auf die gesperrte Bahnstrecke hin.
Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
Am Bahnhof in Baden-Baden sammeln sich gestrandete Reisende.
Foto: Sarah Gallenberger
Wegen einer Weltkriegsbombe ist die Bahn-Strecke Karlsruhe-Basel unterbrochen. Am Bahnhof in Rastatt stranden immer mehr Reisende.
Foto: Marcel Kisch
Reisende warten am Bahnhof von Rastatt auf Schienenersatzverkehr.
Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
Schienen führen vom Bahnhof Rastatt aus nach Süden, wo im Ortsteil Niederbühl einen Weltkriegsbombe gefunden wurde.
Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
Mitarbeiter von Hilfsorganisationen arbeiten in der Leitstelle im Landratsamt Rastatt.
Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
An der Bahn-Baustelle beim Friedhof in Niederbühl sperrt die Polizei den Fundort der Weltkriegsbombe ab.
Foto: Frank Vetter