Alte Hühnerrassen schlüpfen in der Regel im Brutkasten. Die Bauern der vergangenen Zeiten haben den Brutinstinkt weggezüchtet, weil sie auch im Frühjahr und Sommer Eier haben wollten. Inkubatoren im heutigen Sinne gibt es in der Hühnerzucht übrigens bereits seit dem 18. Jahrhundert. Egal ob Natur- oder Kunstbrut: Die Küken schlüpfen nach 21 Tagen.
Foto: Ulrich Coenen
Eine Kükenaufzuchtstation mit 20 Küken, die erst einen Tag alt sind. In der Aufzuchtbox herrschen Temperaturen von 36 Grad Celsius.
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Ganz schön munter: Hühnerküken sind Nestflüchter und schon ab dem ersten Tag in der Aufzuchtstation unterwegs.
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Aufmerksamer Blick: Dieses Küken ist erst einen Tag alt.
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Aufregend: Der zweite Lebenstag der Deutschen Sperberküken.
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Immer hungrig: Ein Deutsche Sperberküken im Alter von einer Woche.
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Nach einer Woche: Die Küken wachsen schnell.
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Zehn Tage alt: Ein Sperberküken
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Kleine Hähne: Bei den männlichen Küken erkennt man nach zweieinhalb Wochen bereits Ansätze der Kamms.
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Dieser kleine Hahn hockt am Rand der Kükenaufzuchtstation und will die Welt erkunden.
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Der Abschied naht: Irgendwann wird es in der Kükenaufzuchtstation zu eng. Die Küken müssen bald in den großen Hühnerstall umziehen.
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Umzug: Im großen Hühnerstall ist für den Nachwuchs eine eigene Abteilung reserviert. Im Auslauf dürfen die Küken erstmals die Natur erkunden. Natürlich werden sie vor Raubtieren durch ein Draht geschützt.
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So lässt es sich leben: Ein junger Hahn und eine junge Henne im Hühnerstall.
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Ganz schön zutraulich: Wenn die Küken mit Familienanschluss aufwachsen, kennen sie keine Scheu vor Menschen.
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So sehen sie erwachsenen Tier aus: Deutsche Sperber sind eine selten gewordene alte Nutztierrasse.
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