Schüler verbreiten in Rastatt Kinderpornos: Eine unbedarfte Tat mit drastischen Konsequenzen
Die Anzahl der Sexualdelikte ist in Rastatt deutlich gestiegen. Die Hälfte der Fälle geht auf das Konto von Kindern und Jugendlichen. Diese leiten Kinderpornos weiter, ihre Tatwaffe ist das Smartphone.
Wenn Schüler Kinderpornos mit dem Handy weiterleiten, machen sie sich strafbar. Das Phänomen hat in der Rastatter Kriminalstatistik zu einem deutlichen Anstieg der Sexualdelikte geführt.
Foto: Holger Siebnich
Viele unserer Artikel und Recherchen können Sie hier kostenlos lesen. Bitte stimmen Sie allen Cookies zu. Dies hilft uns, unser Angebot zu verbessern und zu finanzieren, indem wir Ihnen personalisierte Angebote anzeigen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit widerrufen.
Falls Sie Statistik- oder Marketing Cookies auswählen, werden Ihre personenbezogenen Daten von Google, Facebook und Rocket Science auch in den USA mit Ihrer (widerruflichen) Einwilligung gemäß Art. 49 I lit.a) DS-GVO verarbeitet. Mehr Infos hier.
Diese Cookies sind unbedingt notwendig dafür, dass wir unsere Website betreiben können. Sie sind zum Beispiel wichtig dafür, dass Nutzerinnen und Nutzer eingeloggt bleiben können. Einige dieser Cookies werden gelöscht, sobald Sie Ihren Browser schließen. Mehr dazu finden Sie hier.
Mit anonymisierten Daten analysieren wir, wie Sie unsere Website nutzen. Mit diesen Informationen verbessern wir unsere Texte und Angebote im Sinne unserer Leserinnen und Leser. Mit diesen Cookies erfassen wir deshalb die Zahl unserer Besucher, das Interesse an einzelnen Artikeln oder nutzen Feedback-Funktionen. Mehr dazu finden Sie hier.
Mit Hilfe dieser Cookies zeigen wir Ihnen Artikel und Werbung an, die zu Ihren Interessen passen. Einige dieser Cookies verfolgen Nutzer über Websites hinweg. Mehr dazu finden Sie hier.