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Streit um jüdisches Grab

Hinterbliebene stellen Antrag auf Umbettung einer verstorbenen Jüdin in Niederbühl

Das Grab der Jüdin Iraida Ushamirskaya in Niederbühl läuft ab. In ihrer Religion sind Gräber für die Ewigkeit. Die Stadt hat angeboten, es umzubetten. Nach einem Streit geben sich die Hinterbliebenen geschlagen.

Ein Grab auf einem Friedhof
Im Wortsinne nur ein Katzensprung entfernt: Das Grab von Iraida Ushamirskaya soll versetzt werden. Die neue Grabstelle befindet sich direkt gegenüber. Der Abstand beträgt nur zweieinhalb Meter. Foto: Hans-Jürgen Collet

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