Skip to main content

Neuwahl des CDU-Vorsitzes

Norbert Röttgen will den CDU-Vorsitz - und erhält Unterstützung aus Rastatt

Anfangs wurde die Kandidatur von Norbert Röttgen noch belächelt. Im Kampf um den CDU-Vorsitz galt der frühere Umweltminister, den Angela Merkel 2012 entlassen hatte, als krasser Außenseiter. Doch er hat die Zeit während der Corona-Pandemie genutzt. Für den Rastatter CDU-Abgeordneten Kai Whittaker ist Röttgen der richtige Mann zur richtigen Zeit.

28.09.2020, Berlin: Norbert Röttgen, Kandidat für den Bundesvorsitz der CDU, kommt zu einem Treffen der Kandidaten für die Nachfolge von Annegret Kramp-Karrenbauer, als CDU Bundesvorsitzende. Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Vom Außenseiter zum Kompromisskandidat: Norbert Röttgen empfiehlt sich im Kampf um den CDU-Vorsitz als Mann der Mitte, der die Partei jünger, weiblicher und digitaler machen will. Foto: Michael Kappeler/dpa

Kostenlos weiterlesen

Registrieren Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse, um alle Artikel auf bnn.de 7 Tage lang kostenlos zu lesen. Sie gehen damit kein Risiko ein. Denn die Registrierung geht auf keinen Fall in ein Abo über – versprochen!

Bei der Nutzung unseres Angebots gelten unsere AGB und die Widerrufsbelehrung. Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Die BNN sind berechtigt, Ihre E-Mail-Adresse zur Information über eigene und ähnliche Produkte (wie BNN+, ePaper oder Zeitung) zu nutzen. Sie können der Verwendung jederzeit hier widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.
nach oben Zurück zum Seitenanfang