Premiere in Reithalle

Phoenixtheater Rastatt führt „Schöne neue Welt“ erstmals auf: Willenlose Akteure einer künstlichen Realität

In Reagenzgläsern gezüchtete Menschen und eine Glücksdroge für die „neue Gesellschaft“: Das Stück „Schöne neue Welt“ feierte Premiere in Rastatt.

Sie snd gut konditioniert, die Kinder der „schönen, neuen Welt“, die den „Wilden“ verspotten. — Sterile Bühne: Sie soll das Leben in der „neuen Gesellschaft“ darstellen. Dabei soll das permanente Glücklichsein ein Garant für die Stabilität des Systems sein. Hier verspotten die Kinder der „schönen, neuen Welt“ einen „Wilden“. Foto: Martina Holbein

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