Licht am Ende des Tunnels: Am Dienstag konnten sich ertsmals seit fünf Jahren Journalisten in dem Bauwerk umsehen. In Betrieb soll der Tunnel Ende 2026 gehen.
Foto: Hans-Jürgen Collet
Arbeiten an den Querschlägen: Aktuell werden die Verbindungen zwischen Ost- und Weströhre erstellt, die später als Flucht- und Rettungswege dienen sollen.
Foto: Hans-Jürgen Collet
Blick in den Versorgungsschacht: Er verbindet die beiden Röhren an der jeweils tiefsten Stelle.
Foto: Hans-Jürgen Collet
Wie eine Schlange: Durch den schwarzen Schlauch an der Wand fließt Kühlmittel, das den Boden hinter der Tunnelwand gefrieren lässt. Das ist der erste Schritt für den Bau eines Querschlags.
Foto: Hans-Jürgen Collet
Schutzpatronin der Bergleute und Tunnelbauer: In der Oströhre steht ein Schrein zu Ehren der Heiligen Barbara.
Foto: Hans-Jürgen Collet
Erläutert die aktuelle Bauphase: Projektingenieur Maximilian Kessler erklärt den Journalisten das Konzept der Querschläge.
Foto: Holger Siebnich