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Streit um jüdisches Grab

Historiker wirft Rastatter Stadtverwaltung Antisemitismus vor

Auf dem Friedhof in Niederbühl liegt seit 21 Jahren eine Jüdin begraben. Die Stadtverwaltung will das Grab räumen lassen. Die Angehörigen sind entsetzt. Ein Historiker unterstützt sie.

Ein Grab auf einem Friedhof
Nur zweieinhalb Meter entfernt: Die Stadtverwaltung schlägt vor, das Grab von Iraida Ushamirskaya auf den Platz gegenüber zu verlegen. Foto: Hans-Jürgen Collet

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