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Der ÖPNV wäre auch nicht schneller

Täglich 23 Kilometer mit dem Rad? BNN-Redakteur erklärt, worauf es im Herbst ankommt

Es ist dunkel, kalt und manchmal auch nass: Radfahren im Herbst und Winter ist nicht immer vergnügungssteuerpflichtig. Doch aus Sicht von BNN-Redakteur Holger Siebnich gibt es nichts Besseres, um den Kopf freizubekommen. Während Fahrten in Bus und Zug in Pandemie-Zeiten den Stresspegel erhöhen, warten auf Radwegen nach Sonnenuntergang tierische Begegnungen.

Ein Radfahrer im Herbst
Beste Bedingungen: Der Herbst ist trockener als sein Ruf. Foto: Hans-Jürgen Collet

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